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Die Geopolitik bestimmt mit zunehmender Intensität unsere Zukunft. Dabei geht es um die Vorstellungen, wie diese Welt auszusehen hat. Wird diese Frage von den verschiedenen Kulturkreisen und deren politischen Regionalmächten geprägt oder von einer globalen Großmacht dominiert? Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks verlief die Entwicklung immer mehr in Richtung einer unipolaren Weltordnung, an deren Spitze sich ungefragt die USA stellten. Allerdings stoßen die transatlantische Einflussnahme und der kapitalistische Expansionsdrang immer mehr auf Widerspruch. Eine geopolitische Multipolarität ist als Grundlage für eine nachhaltige Friedensordnung anzustreben. Dem stehen jedoch geopolitische Strategien entgegen, die das weltpolitische Klima bis zum heutigen Tag vergiften. Das vorliegende Buch behandelt nicht allein die weltpolitisch bedeutsamen Konflikte im Lichte dahinterstehender geopolitischer Konzepte, sondern öffnet darüber hinaus den Blick für andere Weichenstellungen. Der Autor plädiert für eine polyzentrisch-multipolare Weltordnung, in der – insbesondere für Europa – die nationalstaatliche Selbstbestimmung gewahrt bleibt.
In einer Zeit, in der Schlepper wie Popstars verehrt werden, Päpste Hindus und Moslems die Füße küssen und die Lage in multikriminellen Stadtbezirken Westeuropas und Nordamerikas zusehends außer Kontrolle gerät, ist es wichtig, dass den Stimmen von Dissidenten Gehör verschafft wird. Dies umso mehr, als die großen Social-Media-Plattformen unlängst ein noch härteres Vorgehen gegen Nutzer angekündigt haben, deren Meinungen vom Mainstream abweichen. Ihre Standpunkte werden pauschal als „Hassrede“ diffamiert, ihre Videos gesperrt und ihre Accounts demonetarisiert. Diese unheilvolle Entwicklung zeigt: Das bereits tot geglaubte Medium Buch gewinnt für Nonkonformisten mit einem Male wieder an Bedeutung!
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